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Meine Tipps für dich, wie Du gut durch diese Krise kommst

Wie gehst Du mit der Aktuellen Krise um ?

Hatten wir nicht immer gedacht, die wirklich wichtigen Dinge im Leben sind: Liebe und menschliche Beziehungen ?

Diese Zeit hat uns allerdings gelehrt, dass es wohl eher auf Klopapier, Nudeln und Hefe ankommt im Leben 😉

Mal Spaß beiseite, ich möchte dir hier 6 Tipps mit an die Hand geben, wie Du am besten durch diese verrückte Zeit kommst. 

1. Ruhe bewahren

Das Risiko ist nicht der Virus, sondern unser Verhalten und unsere Reaktion darauf. Das kennst Du auch aus anderen Situationen aus deinem Leben, wenn Du in der Angst bist und komplett unter Strom stehst, kannst Du keinen klaren Gedanken fassen. Wenn Du merkst du bist vollkommen gestresst und deine Gedanken kreisen wie wild in deinem Kopf, gibt es zwei Möglichkeiten, daraus auszubrechen. Zum einen Bewegung hilft dir schnell Stresshormone abzubauen und zum anderen bewusstes Atmen oder auch Meditation, helfen dir zur Ruhe zu kommen. Schaue am besten darauf, was Du gerade in diesem Moment brauchst, um zur Ruhe zu kommen. Du hast sicherlich auch schon eigene Wege gefunden, wie Du zur Ruhe kommen kannst. Vielleicht durch einen Spaziergang, das einnehmen eines Bades, Musik hören, Kochen oder lesen.

2. Nachrichten

Hier gilt in Maßen nicht in Massen. Klar wäre es schon gut, wenn Du über die wichtigsten Informationen informiert bist, um die Anweisungen zu befolgen, was aber nicht wichtig ist, dass Du alle 5 Minuten an deinem Handy die Nachrichten checkst. Du kannst deine Angst beeinflussen, je nachdem wo Du deine Aufmerksamkeit hinrichtest, wenn Du dauerhaft das Internet zu den neusten Artikel zu dem Thema durchforstest, wird deine Angst nur verstärkt. Es reicht, wenn Du einmal am Tag dir die wichtigsten Infos einholst oder einen lieben Menschen aus deinem Umfeld danach fragst.

3. Dein Umfeld

Ist dein Umfeld, genauso verängstig und gestresst, wie Du und geht es nur noch um dieses eine Thema. Stopp! Vor ein paar Monaten hattet ihr doch auch noch andere Gesprächsthemen, die sind ja nicht verschwunden. Wenn Du merkst, dass dir das nicht gut tut, versuche die Gesprächsthemen bewusst in eine andere Richtung zu lenken und teile dich deinen Liebsten mit, was es mit dir macht, wenn ihr nur noch darüber sprecht und bitte sie um andere Gesprächsthemen.

4. Trage Verantwortung

Hier gilt mehr Mit-als Gegeneinander. Lass dein Ego zu Hause. Zeige Mitgefühl, Respekt und Verantwortungsbewusstsein. Wir sitzen alle im gleichen Boot.

5. Körperkontakt 

Tue dir selbst etwas Gutes, da im Moment die privaten Kontakte und somit auch die sonst eigentlich unbedenklichen Berührungen wegfallen. Nimm dir Bewusst Zeit dafür, z.B. beim Duschen, reibe deinen Körper mit dem Duschgel ein, schaue, wo es sich besonders gut anfühlt und auch beim eincremen danach. Gebe dir das was Du gerade brauchst.

6. Nutze die Zeit für dich und nicht gegen dich

Akzeptiere die Entschleunigung und nutze die Zeit bewusst für dich. Gibt es Dinge, die Du schon lange vor dich herschiebst, wie ein Buch zu lesen, den Podcast anzuhören, deinen Kleiderschrank zu entrümpeln, eine Fremdsprache zu lernen, den Onlinesportkurs zu machen, dein eigenes Rezeptbuch zu erstellen oder zu lernen, wie man Meditiert. Jetzt hast Du die Zeit dafür ! Oder sei mal ganz verrückt und tue einfach mal gar nichts. Durch das Innehalten wirst Du automatisch anfangen, dich mit dir selbst auseinander zu setzen und dich zu reflektieren.

Wo stehst Du gerade in deinem Leben?

Wo willst Du hin?

Wer bist Du?

Wer möchtest du sein?

Was sind deine Träume und Ziele ?

Wie kannst Du sie erreichen?

Überlege dir Mal, was möchtest Du in ein paar Jahrzehnten deinen Enkelkindern antworten, wie Du mit dieser Zeit umgegangen bist, was Du für ein Mensch warst in Zeiten einer Krise ?

Bleibe gesund, Zuversichtlich und Munter.

Alles Liebe für dich,

Deine Lauren